Wer kann sich der Operation unterziehen?

  1. Startseite
  2. Für Patienten
  3. Laser-Korrektur von refraktiven Defekten.

Theoretisch kann jeder Patient, der unter einer Fehlsichtigkeit leidet, sich einer Korrektur-Operation unterziehen, nachdem er einen Augenarzt besucht hat und die Indikationen dafür vorhanden sind. Jeder Mensch entscheidet sich aus verschiedenen persönlichen Gründen für die Korrektur. Die Operation ist selektiv. Obwohl sie nicht ein perfektes Sehen verspricht, gewährt sie Unabhängigkeit von Brillen und Kontaktlinsen, die es vielen Menschen erlaubt, sich ihren Hobbys zu widmen, Sport zu treiben oder neue Karriereoptionen zu erkunden.

Voraussetzungen für die Operation sind Volljährigkeit und eine stabile Refraktion im vorherigen Jahr.

Wer sich der Operation unterziehen kann:

  • Leute mit Kurzsichtigkeit bis zu 10 Dioptrien, Weitsichtigkeit und Astigmatismus bis zu 6 Dioptrien.
  • Leute, die aus irgendeinem Grund keine Brille tragen wollen oder Toleranzprobleme mit Kontaktlinsen haben (Intoleranz)
  • Leute, die aus Karrieregründen keine Brille tragen können (Piloten, Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten, usw.)
  • Sportler oder Menschen, die intensiv Sport treiben
  • Jungmütter, die den Verlust ihrer Brille fürchten oder nicht in der Lage sind, ihre Kinder während ihrer Aktivitäten zu beaufsichtigen
  • Leute, die häufig reisen oder viele Stunden unterwegs verbringen, genießen Vorteile, wie die geringere Abhängigkeit von Brillen und Linsen, mehr Sicherheit und mehr Komfort.
  • All diejenigen, die sich um ihr Aussehen sorgen

Kontraindikationen

  • Schwangerschaft. Da Hormone die Stabilität der Behandlung beeinflussen können, sollten sich schwangere und stillende Frauen keiner Laser- Korrektur unterziehen.
  • Augenkrankheiten wie Keratokonus, Glaukom, Katarakt und bestimmte Erkrankungen der Netzhaut und des Sehnervs.
  • Ernstes trockenes Auge
  • Sehr dünne Hornhaut
  • Virale Infektionen der Hornhaut, einschließlich des Herpes simplex- und Herpes zoster-Virus.
  • Ungeregelter Diabetes mellitus, Autoimmunerkrankungen oder Kollagenekrankungen, sowie die Behandlung mit Immunsuppressiva. Alle diese Zustände verhindern die Heilung der Hornhaut.